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Diskussion über Aufnahme von Flüchtlingen in der Klosterkirche

Zu einer Gemeindeversammlung hatte Pfarrer Rainer Stahlhacke in der Störmeder Klosterkirche eingeladen. Dort sollte nach dem Willen des Pfarrverbundes Platz für bis zu 20 Flüchtlingen gemacht werden. An der Versammlung nahmen 60 Störmeder teil. „Es gab unterschiedliche Bedenken“, so Stahlhacke, „neben Angst um den Zustand des Gebäudes hatten einige die Befürchtung, dass das Dorfleben leidet“. Die Veranstaltungen, die derzeit in der Klosterkirche stattfinden, müssten zudem verlegt werden, Alternative wäre das Haus Nazareth, gleich nebenan. Die Entscheidung trifft dann letztendlich der Kirchenvorstand, vor Weihnachten wird wohl niemand einziehen, wenn der Kirchenvorstand sich für eine Unterbringung entscheidet.
Weihnachten steht vor der Tür  und die Parallelen zur Geburt Jesu’s  sind unübersehbar und so rechnen viele mit einer positiven Entscheidung des Kirchenvorstandes und für die Unterbringung der Flüchtlinge.

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