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Erste Mannschaft startet unglücklich

Die erste Mannschaft des SuS hat mit einem unglücklichen Saisonstart die Spielzeit 2011/2012 eröffnet. Am ersten Spieltag kassierte die Elf eine unverdiente 0:2-Heimniederlage gegen VfL Hörste/Garfeln.

Der Gast begann stark und erarbeitete sich zu Beginn mehr Spielanteile ohne jedoch großartige Chancen herauszuspielen. Folgerichtig resultierte die erste Chance der Gäste auch eher zufällig aus einer zu kurz abwehrten Flanke. Ein Hörster nahm den Abpraller per Volley direkt und Keeper Alder musste sich zum ersten Mal strecken (13.). Mit zunehmendem Spielverlauf kam unsere Elf besser in den Rhythmus und konnte durch Fuhrmanns Fernschuss (18.) ebenfalls den ersten Torschuss verzeichnen.

In der zweiten Halbzeit lief dann allerdings alles gegen unser Team. Hatte man bei einem Hörste-Schuss aus kurzer Distanz zunächst noch das Glück bzw. viel mehr das Können unseres Schlussmannes Matthias Alder auf unserer Seite, der diesen Schuss mit einem Blitz-Reflex entschärfte, kam es kurz darauf knüppeldick. Zunächst musste Stiller unter Schmerzen das Spielfeld verlassen, fünf Minuten später schied S. Hoffmann nach einem Knock-out aus. Trainer Wiechert war somit gezwungen die Abwehr binnen kurzer Zeit zweimal komplett umzustellen. Die dabei vorübergehend herrschende Unordnung nutzte Hörste/Garfeln prompt aus und netzte zum 0:1 ein. Im weiteren Spielverlauf gab sich der SuS aber nicht auf und hatte mehr vorm Spiel. Die sich bietenden Torchancen waren jedoch nicht zwingend genug, so Fuhrmanns Freistoss (75.), ein Eckball (79.), wo man sich gegenseitig auf den Füßen stand (Franken/Dewald) und Frankens 18-m-Links-Schuss (82.) der nur knapp sein Zeil verfehlte. In diese Drangphase hinein dann die kalte Dusche. Nach einem Missverständnis in unserer Abwehr lief ein Hörster allein auf Alder zu und schob zum 0:2 ein (85.).

Dem konnte die Mannschaft nichts mehr entgegensetzen und somit musste man sich unglücklich geschlagen geben. Trainer Wiechert war trotzdem zufrieden mit der Leistung, da man einem Meisterschaftsfavoriten über weite Strecken Paroli bieten konnte. Und mit ein wenig Glück wäre ein Punkt auch drin gewesen.

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